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IfG.SH2.0 - Zukunft der Verwaltung
Forschungsprojekt "Stein-Hardenberg 2.0"

IfG.CC - German eGovernment Architects

Forschungsprojekt "Stein-Hardenberg 2.0"
- Staatlicher Wandel im Informationszeitalter -
Gefördert durch Bundesministerium des Innern, Ministerium des Innern Brandenburg, Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin, Finanzbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg, Dataport AöR der Länder Schleswig-Holstein, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Bremen und Niedersachsen.
(2011-2014)

eGovernment ist mehr als nur IT in der Öffentlichen Verwaltung

 
Das Buch zum Projekt „Stein-Hardenberg 2.0“ kann bestellt werden
Das Buch mit den Ergebnissen zum abgeschlossenen Forschungsprojekt „Zukunft der Verwaltung/Stein-Hardenberg 2.0“ ist im August beim edition sigma Verlag als Band 15 in der Reihe „E-Government und die Erneuerung des öffentlichen Sektors“ erschienen. Es kann ab sofort unter folgendem Link bestellt werden: www.edition-sigma.de/detailshow.php?ISBN=978-3-89404-845-7

Das IfG.CC wurde mit dem Projekt vom Innenministerium des Landes Brandenburg beauftragt, das wiederum als Konsortialführer für folgende weitere Auftraggeber handelt: das Bundesministerium des Innern, die Senatsverwaltung für Inneres und Sport des Landes Berlin, die Freie und Hansestadt Hamburg – vertreten durch die Finanzbehörde, die AöR Dataport der Länder Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und der Freien und Hansestadt Hamburg.

 
Dezember 2014: Stein-Hardenberg 2.0: Zentrale Staatsprinzipien mit E-Government neu denken
Das Potsdamer Institute for eGovernment (www.ifg.cc) beschäftigt sich seit einigen Jahren mit der Zukunft der Verwaltung unter dem Titel “Stein-Hardenberg 2.0”. Die preußischen Reformer von einst hatten vor mehr als 200 Jahren den Grundstein für eine moderne Verwaltung gelegt. Zu nennen ist insbesondere die kommunale Selbstverwaltung und das Ressortprinzip. Beide Ausprägungen der Staatsorganisation galten damals als Innovation und sind bis heute Grundfeste deutscher Verwaltung. Hinzufügen kann man noch den Verwaltungsföderalismus als Staatsorganisationsprinzip, wenngleich dieser nicht auf Stein und Hardenberg zurückzuführen ist.

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31.03.2014: Erfolgreicher Abschluss des Projektes „Stein-Hardenberg 2.0“
Das Forschungsprojekt „Zukunft der Verwaltung/Stein-Hardenberg 2.0“ wurde am 31.03.2014 erfolgreich abgeschlossen. Die Ergebnisse des Forschungsprojektes werden in Kürze beim edition sigma Verlag in der Reihe „E-Government und die Erneuerung des öffentlichen Sektors“ erscheinen. Einige zentrale Erkenntnisse sollen hier kurz vorgestellt werden.

Ziel des Forschungsprojektes war es, Veränderungen im Kontext von E-Government auf der Ebene des arbeitenden Staates herauszuarbeiten und diese mit Fragen der Staatsorganisation zu verbinden. Denn genau an dieser Stelle waren bedeutsame Aspekte noch unbestimmt. Unklarheiten bestanden im Wesentlichen darüber, ob und wie die mit E-Government – insbesondere durch vernetzte Leistungserbringung – möglichen neuen Effizienz- und Effektivitätspotenziale mit den legitimationsdominanten Zielen von staatsorganisatorischen Prinzipien – insbesondere kooperativer Föderalismus, kommunale Selbstverwaltung und ministerielle Ressorthoheit – in Übereinstimmung gebracht werden können.

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Juni 2013: Zukunft der Verwaltung - Das Forschungsprojekt "Stein-Hardenberg 2.0"
Seit mehr als zehn Jahren wird in Deutschland intensiv über E-Government diskutiert und es wurden diverse Projekte aufgesetzt. Viele dieser Aktivitäten reich(t)en über reine IT-Projekte hinaus und erfass(t)en die Organisation der Verwaltung. Nicht selten waren diese Vorhaben von übertriebenen Erwartungen im Hinblick auf die Veränderung von Verwaltung begleitet. Wichtig ist: IT kann nicht wirken, wenn die organisatorische Seite nicht mitgedacht wird.

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