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IfG.SH2.0 - Zukunft der Verwaltung
12.03.2012: Projekttreffen mit den Vertragspartnern (Workshop)
Die Ergebnisse des ersten Arbeitspapiers wurden in einem Expertenworkshop am 12.03.2012 im Ministerium des Innern des Landes Brandenburg validiert. Teilgenommen haben Vertreter der Verwaltungspraxis aus Hamburg, Berlin und dem Land Brandenburg sowie Wissenschaftler aus den Bereichen Public Management und E-Government.

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28.02.2012: Projekttreffen mit den Vertragspartnern (Workshop)
Bei diesem Workshop wurden gleich zwei Arbeitspapiere diskutiert. In dem Arbeitspapier „Gestaltungsforschung für nachhaltige Verwaltungstransformation. Theoretische Grundlagen für eine zukunftsweisende Verwaltungspolitik“ geht es um die wissenschaftliche Grundlegung einer zukunftsfähigen und verantwortbaren Verwaltungspolitik. Diese benötigt sowohl eine gute, d.h. praktisch nützliche Theorie des Verwaltens und seiner Grundlagen als auch gestalterisches Wissen und Geschick. Daher erscheinen insgesamt drei Grundlegungen erforderlich, von denen zwei den Gegenstand der vorliegenden Ausarbeitung bilden.

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03.11.2011: Szenarioworkshop mit den Vertragspartnern
Am 03.11. führten Mitarbeiter des IfG.CC im Rahmen des Forschungsprojektes „Stein-Hardenberg 2.0“ im Ministerium des Innern des Landes Brandenburg einen Szenarioworkshop zur E-Transformation von Staatlichkeit durch. Teilgenommen haben Vertreter der Verwaltungspraxis aus Hamburg, Berlin und dem Land Brandenburg. Neben der wissenschaftlichen Projektleitung,Prof. Dr. Tino Schuppan haben als Wissenschaftler Prof. Dr. Klaus Lenk und Prof. Dr. Martin Brüggemeier mitgewirkt, die das Projekt mit ihrer Expertise wissenschaftlich unterstützen. Zielsetzung des Workshops war es, mögliche Veränderungen von Staatlichkeit vor dem IT-Hintergrund herauszuarbeiten.

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12.08.2011: Auftaktworkshop mit den Vertragspartnern
Am 12.08. fand die erste Arbeitsbesprechung des Forschungsprojektes „Zukunft der Verwaltung - Stein-Hardenberg 2.0“ im Ministerium des Innern des Landes Brandenburg zusammen mit den beteiligten Konsortialpartnern statt. Ziel war es, ein einheitliches Projektverständnis herzustellen sowie einige Meilensteine und Arbeitspakete im Projekt zu konkretisieren.

Prof. Dr. Tino Schuppan, wissenschaftlicher Direktor des IfG.CC, stellte hierzu u.a die Problemstellung, den grundlegenden Ansatz des Projektes und erste Zwischenergebnisse vor. Hintergrund ist, dass E-Government vielfach (zu) technisch geprägt ist. Allerdings können die Potenziale von IT nur gehoben werden, wenn auch Gestaltungsarbeit organisatorischer Art geleistet wird. Insbesondere stellt sich die Frage, inwieweit klassische Verwaltungsprinzipien vor dem E-Government-Hintergrund noch gültig sind. Denn schon heute zeigt sich, dass organisatorische Grundmuster der Verwaltung wie Ressortprinzip, Territorialität oder Selbstverwaltung durch die Vernetzungspotenziale von E-Governmentverändert werden, was im Projekt weitergehend untersucht wird.

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